Woman & Health versucht der allgemeinen Tabuisierung dieses Themas entgegenwirkend, allen Frauen Beratung und Therapie anzubieten.
Das Ärzteteam von Woman & Health respektiert Ihre Privatsphäre und Intimität. Unsere Arbeit zeichnet sich durch Qualität, Professionalität und absolute Diskretion aus.
Das Aussehen des Genitalbereichs ist für viele Frauen von zentraler Bedeutung und ein wichtiger Teil der eigenen Identität. Es gibt eine Vielzahl von Frauen, die mit dem optischen Aspekt ihres äußeren Genitales nicht zufrieden sind, oder, die sich im täglichen Leben durch die Beschaffenheit ihrer Schamlippen beeinträchtigt fühlen.
Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr) und damit Beeinträchtigung des Sexuallebens, sowie vulväre Dysästhesie (Schmerzen im Bereich des äußeren weiblichen Genitals) bei Labienhypertrophie (Vergrößerung der Schamlippen), wiederkehrende Entzündungen wie auch häufige Harnwegsinfektionen können medizinische Indikationen für chirurgische Korrekturen am äußeren Genital darstellen.
Ebenso können zu große oder ungleiche Schamlippen aus ästhetischen Gründen für Frauen die Frage nach einer operativen Behandlung aufwerfen. Das Woman & Health-Team möchte daher Ansprechpartner für all jene Patientinnen sein, die eine medizinische Beratung oder Betreuung zu diesem Thema suchen.
Dabei ist zu betonen, dass die Akzeptanz der Schamlippenform und deren Größe sowohl eine Frage des persönlichen Befindens bzw. der Beeinträchtigung desselben, als auch der persönlichen ästhetischen Vorstellungen ist und keiner Norm unterliegt. Der persönliche Leidensdruck und damit die Entscheidung zur operativen Korrektur ist daher etwas sehr Persönliches und Individuelles.
Ein intaktes Hymen (Jungfernhäutchen) ist vor allem für Frauen des arabischen oder südeuropäischen Raumes aus religiösen oder gesellschaftlichen Gründen von großer Bedeutung.
Die Unversehrtheit des Hymens gilt oft als Zeichen für Reinheit und ist meist Voraussetzung für eine Eheschließung. Woman & Health bietet daher Frauen mit zerstörtem Jungfernhäutchen Hilfe an, da eine Operation die einzige Möglichkeit darstellt, das Hymen zu rekonstruieren.
So wunderbar Schwangerschaften oder auch das Erlebnis einer normalen vaginalen Geburt sein können, kann es dadurch zu Dehnungen oder nachhaltigen Schäden an den Bindegewebsstrukturen des Beckenbodens kommen. Auch wenn viele Frauen, dadurch keine subjektive Veränderung bemerken, haben andere Frauen nach mehreren oder auch schwierigen Geburten das Gefühl, dass "zu viel Platz" in der Scheide, oder die Sexualität aus anderen Gründen nicht mehr erfüllend ist.
In den letzten Jahren hat jedoch eine neue Methode, die Laserbehandlung der Scheide, zu großer Zufriedenheit bei betroffenen Frauen geführt:
Eine leistungsstarke thermische Erwärmung durch einen CO2 Laser, verbunden mit einer Micro-Ablation in verschiedenen Gewebetiefen, stimuliert die Neubildung von Kollagen und strafft die bestehenden elastischen Fasern. Weiters hat sich gezeigt, dass dadurch die Durchblutung und damit auch die Feuchtigkeit der Scheide verbessert wird.
Zahlreiche positive Rückmeldungen zeigen, dass Frauen nach Laserbehandlungen, ein intensiveres Gefühl beim Geschlechtsverkehr und damit ein erfüllteres Sexualleben haben.
Dr. Andreas Nather und Dr. Johannes Seidel absolvierten unter anderem den renommierten "Master Course in Aesthetic Genital surgery" am European College of Aesthetic Medicine & Surgery und zählen daher nicht nur zu den erfahrensten, sondern auch zu den am besten ausgebildeten Ärzten weltweit auf diesem Gebiet.
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