Der weibliche Körper verändert sich im Laufe des Lebens. Mit den Jahren verliert die Haut an Elastizität. Nach der Geburt eines oder mehrerer Kinder können Symptome wie unwillkürlicher Harnverlust, vaginale Schlaffheit & Trockenheit, vermindertes sexuelles Empfinden oder wiederkehrende Infektionen der Vagina auftreten, FemiLift ist die moderne, minimal-invasive und ambulante Behandlungslösung für zahlreiche dieser Beschwerden auf Basis der CO2-Laser- Technologie.
FemiLift ist die innovative, minimal-invasive, ambulante und vor allem effektive CO2-Laser-Therapie. Besonders Frauen nach der Geburt oder Menopause sind von diesen Beschwerden betroffen, die mit dem FemiLift-Laser optimal behandelt werden können:
Nachdem ich meine beiden Töchter auf natürliche Weise geboren habe (die letzte Geburt liegt 6 Jahre zurück), habe ich im Lauf der Jahre bemerkt, dass ich eine Blasenschwäche entwickle.
Diese hat sich zu einer Belastungsinkontinenz entwickelt, das heißt, dass wenn ich mich sportlich anstrenge oder stark niesen muss, ich Harn verliere. Keine sehr angenehme Sache und ich bin nicht gewillt, abseits meiner Periode als junge Frau auf Slipeinlagen angewiesen zu sein.
Auf der Suche nach einer guten, aber nicht invasiven Behandlung, bin ich auf FemiLift gestoßen. Mein Gynäkologe, Dr. Tamaa, der auch meine Kinder auf die Welt gebracht hat, hat mir den Ablauf genau erklärt und dass man die Behandlung in Abständen dreimal durchführen muss.
Im Abstand von 30 Tagen habe ich FemiLift dann dreimal machen lassen.
Nach der zweiten Behandlung spürte ich eine deutliche Besserung. Verbessert hat sich auch die Straffheit meine Vagina, beim Sex ein sehr willkommener Nebeneffekt von FemiLift. Die Behandlung selbst war gar nicht schmerzhaft, bei der zweiten Behandlung hatte ich ein paar Tage lang ein Brennen und Ziehen verspürt, es war aber aushaltbar.
Ich kann FemiLift sehr weiterempfehlen, ich selbst hätte keine Zeit und Lust für einen operativen Eingriff zur Stabilisierung und Straffung. Ich denke, ich werde FemiLift in einem Jahr wiederholen, ich denke, das ist notwendig. FemiLift ist nicht ganz günstig, aber ein Spitalsaufenthalt wäre wesentlich teurer.
So wunderbar Schwangerschaften oder auch das Erlebnis einer normalen vaginalen Geburt sein können, kann es dadurch zu Dehnungen oder nachhaltigen Schäden an den Bindegewebsstrukturen des Beckenbodens kommen. Auch wenn viele Frauen, dadurch keine subjektive Veränderung bemerken, haben andere Frauen nach mehreren oder auch schwierigen Geburten das Gefühl, dass "zu viel Platz" in der Scheide, oder die Sexualität aus anderen Gründen nicht mehr erfüllend ist.
So können Muskelverspannungen, Hautveränderungen, Scheideninfektionen oder auch hormonelle Veränderungen die Sexualität beeinträchtigen. Der urogynäkologisch spezialisierte Frauenarzt/Frauenärztin beurteilt individuell welche Ursachen den Beschwerden zugrunde liegen, und welche Form der Behandlung am erfolgversprechendsten ist.
Im Falle von komplexen Beschwerden oder grösseren Defekten am Beckenboden ist gelegentlich eine kombinierte Therapie (z.B. Physiotherapie, Pessare, Biofeedbacktherapie, medikamentöse Therapie - falls erwünscht auch mit psychologischer oder psychotherapeutischer Begleitung) oder sogar eine operative Scheiden- bzw. Beckenbodenkorrektur erforderlich. So gibt es beispielsweise zahlreiche Hinweise in der wissenschaftlichen Literatur, dass Beckenbodentherapie, angeleitet durch eine spezialisierte Physiotherapeutin, einen signifikant positiven Effekt auf die Sexualität hat.
In den letzten Jahren hat jedoch eine neue Methode, die Laserbehandlung der Scheide, zu grosser Zufriedenheit bei betroffenen Frauen geführt:
Eine leistungsstarke thermische Erwärmung durch einen CO2 Laser, verbunden mit einer Micro-Ablation in verschiedenen Gewebetiefen, stimuliert die Neubildung von Kollagen und strafft die bestehenden elastischen Fasern. Weiters hat sich gezeigt, dass dadurch die Durchblutung und damit auch die Feuchtigkeit der Scheide verbessert wird.
Zahlreiche positive Rückmeldungen zeigen, dass Frauen nach Laserbehandlungen, ein intensiveres Gefühl beim Geschlechtsverkehr und damit ein erfüllteres Sexualleben haben.
Verschränken Sie auch die Beine wenn Sie niesen müssen? Wenn es beim Husten, Niesen, Lachen oder auch bei körperlicher Aktivität zum Harnverlust kommt, nennt man das Stressharn- oder Belastungsinkontinenz. Dies ist ein häufiges und weit verbreitetes Problem über das nur ungern gesprochen wird, aber die Lebensqualität enorm beeinträchtigen kann.
Stressinkontinenz kann durch einen Verlust der Harnröhrenstabilisierung und damit des Kontinenzmechanismus nach Beckenbodenschädigungen entstehen. Das Risiko steigt nach Schwangerschaften, bei Übergewicht, chronischem Husten, schwerer körperlicher Arbeit und mit zunehmendem Alter.
FemiLift erzielt durch die starke eingebrachte Energie einen tiefen thermischen Effekt im Gewebe, der die Kollagen-Erneuerung anregt. Die langen Pulse des CO2-Lasers erlauben diese hohe thermische Wirksamkeit, die einen Vorteil gegenüber vergleichbaren Prozeduren bietet.
Somit bietet der FemiLift CO2 Laser bei leichten Formen der Stressinkontinenz eine nicht-operative aber effektive Therapieoption, die schmerzarm und ohne berufliche Ausfallszeit genutzt werden kann.
Das sogenannte urogenitale Menopausen-Syndrom ist ein weltweit wachsendes Problem. Nach Schätzungen der North American Menopause Society wird weltweit die Zahl der Frauen nach der Menopause bis zum Jahr 2025 bereits auf rund 1,1 Milliarden ansteigen, von denen ungefähr die Hälfte vulvovaginale Symptome, d.h. Beschwerden im Bereich des Scheideneinganges und der Scheide hat.
Durch die hormonalen Veränderungen nach den Wechseljahren kann im Bereich des Scheideneinganges und der Scheidenwände ein zunehmendes Gefühl der Trockenheit und der Gereiztheit empfunden werden. Oft kann auch ein unangenehmes juckendes oder brennendes Gefühl die Folge sein, ohne dass dafür Infektionen oder andere nicht-infektiöse Hauterkrankungen dafür verantwortlich gemacht werden können.
Vor allem Frauen nach Brustkrebs leiden mitunter sehr unter diesen Beschwerden, weil eine lokale Hormontherapie den Verlauf der Brusterkrankung negativ beeinflussen könnte. Aber auch bei Frauen, die aus anderen Gründen eine Hormonbehandlung ablehnen, reduziert die Laserbehandlung Unannehmlichkeiten wie Jucken, Brennen und Spannungsgefühle, und hilft sogar das sexuelle Empfinden wieder zu verbessern.
Hinter FemiLift steckt High-Tech. Denn dank der leistungsstarken thermischen Erwärmung und Microablation durch einen CO2-Laser wird die Neubildung von Kollagen angeregt. So wird die Haut gestraft.
Zusätzlich kommt es zur Bildung neuer Blutgefässe, wodurch die Scheidenfeuchtigkeit verbessert wird. All diese Regenerationseffekte führen letztendlich zu iener Verjüngung des Unterhautbindegewebes und der Schleimhaut. Das reduziert die Beschwerden und vermindert außerdem die Infektanfälligkeit.
Sehen Sie im folgenden Video, wie eine Vaginallasertherapie mit dem FemiLift funktioniert:
Die Behandlung erfolgt ambulant bei Woman & Health. Ein anfängliches Beratungsgespräch mit unseren Experten klärt alle Ihre offenen Fragen. Eine lokale Betäubung/Narkose ist nicht notwendig: Die Behandlung ist minimal-invasiv und meist schmerfrei.
Eine Behandlung dauert rund 15 Minuten. Wir empfehlen eine zweite Behandlung nach etwa 4 Wochen und eine dritte Behandlung nach 4-6 Monaten, sollte noch nicht der gewünschte Erfolg eingetreten sein.
Nach der Behandlung können Sie sofort nach Hause, sollten aber für etwa drei Tage auf Geschlechtsverkehr und die Verwendung von Tampons verzichten.
FemiLift löst eine Vielzahl vaginaler Probleme und das im Gegensatz zu anderen Therapien
Sie können sich sicher sein, dass Sie bei uns in guten Händen sind. Wir führen die Behandlung regelmäßig durch und erzielen damit ausgesprochen zufriedenstellende Ergebnisse für unsere Patientinnen.
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