Das Organscreening (2nd Trimester Screening) ist nach der Nackentransparenzmessung / Combinedtest in der 11. - 14. SSW die 2. pränataldiagnostische Ultraschalluntersuchung in der Schwangerschaft.
Diese Untersuchung wird bei uns nach den ÖGUM Stufe II Standards durchgeführt. – Diese Zertifizierung bestätigt die Qualifikation pränataldiagnostische Untersuchungen nach den besten medizinischen Standards und mit modernsten Geräten durchzuführen.
Im folgenden Video beantwortet Dr. Pia Cassik die häufigsten Fragen unserer Patientinnen zum Thema Pränataldiagnostik:
Woman & Health empfiehlt den Abschluss einer privaten Krankenversicherung, denn dann können Sie Wunsch-Arzt und Wunsch-Klink für Ihre Schwangerschaft und Entbindung selbst wählen, ohne über die Kosten nachdenken zu müssen. Unter finden Sie eine gute Übersicht und können auch bei bereits bestehender Schwangerschaft noch abschließen.
Sie findet idealerweise in der 20. - 22. Schwangerschaftswoche statt. Ihr Baby ist jetzt so groß, dass sich seine Organe gut untersuchen lassen.
Dazu zählen:
Natürlich wird auch das Gewicht ihres Babys geschätzt. Weiters wird auch der Sitz des Mutterkuchens, Einnistung mittels Doppleruntersuchung der Arteria Uterina (Gebärmutterarterien der Mutter) und die Länge des Gebärmutterhalses kontrolliert.
Bei guter Lage des Kindes erhalten Sie selbstverständlich gerne 3D Ultraschallbilder und ev. ein kurzes Video auf einem USB-Stick.
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Fast alle Kinder kommen gesund und ohne angeborene Fehlbildungen zu Welt.
Jedoch gibt es selten kindliche Erkrankungen - besonders Herzfehler, deren vorgeburtliches Erkennen für ein optimales Geburtsmanagment erforderlich ist. So kann man frühzeitig ein perinatologisches Zentrum für die Entbindung auswählen, um eine optimale kindliche Versorgung nach der Geburt zu gewährleisten.
Bei sonographischen Hinweiszeichen für genetische Störungen oder schweren Auffälligkeiten erhalten die werdenden Eltern eine genaue Beratung und die Möglichkeit einer weiteren Abklärung oder Therapie, die wir selbstverständlich für Sie durchführen oder organisieren.
Die Ultraschall-Untersuchung hat Grenzen: Auch bei sehr guter Gerätequalität, größter Sorgfalt und Erfahrung des Untersuchers können manche Fehlbildungen unentdeckt bleiben. Das gilt besonders bei erschwerten Untersuchungsbedingungen bedingt durch die kindliche Position oder die mütterliche Bauchdecke. Auch entwickeln sich sehr selten manche Auffälligkeiten erst im Laufe der Schwangerschaft und können daher erst zu einem späteren Zeitpunkt gesehen werden.
Um Chromosomenstörungen ausschließen oder bestätigen zu können müsste immer eine Fruchtwasseruntersuchung und dann eine genetische Analyse der kindlichen Zellen durchgeführt werden. Manchmal kann man Softmarker (sonographische Hinweiszeichen) für chromosomale Erkrankungen im Ultraschall sehen, welche eine weitere Abklärung erfordern.
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