Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System sind keine reine Männersache – im Gegenteil! Wir fassen zusammen, warum unser Medical Check für Frauen so wichtig ist.
Bewegungsmangel, Fehlernährung, Stress sowie eine verminderte Regenerationsfähigkeit führen häufig schleichend zu Bluthochdruck, Übergewicht, Herzinfarkt, Schlaganfall, Zuckerkrankheit, Rückenschmerzen oder anderen Dysbalancen des Körpers. Psyche und Körper kommen mit ungesunder Lebensweise immer weniger gut zurecht. Das gilt es zu verhindern, denn: Je früher diese und andere Symptome erkannt und behandelt werden, desto besser.
Das Frauenherz ist in der Regel kleiner, steifer und weniger elastisch als männliche Herzen, es kann sich schlechter dehnen und mit Blut füllen. Dies wird über eine höhere Pumpleistung ausgeglichen. Werden Frauen älter, nimmt dieser anatomische Effekt infolge von Östrogenmangel zu. Die Dehnungsstörung (diastolische Herzschwäche) wirkt sich als Störung der Füllbarkeit des Herzens mit Blut aus. Bei Symptomen wie Atemnot, Müdigkeit und reduzierter körperlichen Belastbarkeit ist die Durchführung eines Herzultraschall empfohlen. Aber auch ohne akute Beschwerden gilt: Vorsorge ist besser als Nachsorge!
Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, verdoppelt sich außerdem ihr Risiko, einen Bluthochdruck zu entwickeln, weil der Östrogenspiegel im Blut sinkt. Als weitere Risiken Bluthochdruck zu entwickeln, kommen in und nach den Wechseljahren Schlafstörungen, Übergewicht und Ängste hinzu.
Welche weiteren Untersuchungen sinnvoll sind und welche sich erst nach Vorliegen bestimmter Werte und Befunde ergeben, legen wir mit ihnen gemeinsam fest.
Wenn Sie kürzlich einen Termin bei einem Arzt oder Ärztin hatten und noch die ein oder andere Frage haben, können Sie hier einen Rückruf anfordern.
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