Etwa 5% aller Kinder werden aus der Beckenendlage geboren – wir fassen die wichtigsten Infos für Sie zusammen!
Während die meisten Kinder aus der sogenannten Schädellage, also mit dem Köpfchen zuerst, geboren werden, entscheiden sich einige für die umgekehrte Richtung, die sogenannte Beckenendlage. Sie beschreibt eine Kindslage in der Gebärmutter, bei der nicht der Kopf, sondern das Beckenende des ungeborenen Babys vorangeht. Das Kind liegt im Mutterleib also mit dem Kopf nach oben.
Warum ein Baby in Beckenendlage liegt, bleibt häufig ungeklärt. Mögliche Ursachen sind:
Bei einer Erstgeburt sollte die Drehung des Kindes in Schädellage in der Regel bis zur 37. Schwangerschaftswoche erfolgt sein, ab der zweiten Geburt kann die Lageänderung auch später erfolgen. Wichtig ist hierbei die Beratung und Betreuung durch Expert:innen, um die individuell passende Lösung für Sie zu finden.
Es gibt eine erfolgsversprechende Alternative zu Kaiserschnitt und vaginaler Steißlagengeburt! Bei einer sogenannten „äußeren Wendung“ wird das Kind aus einer ungeeigneten Lage wie der Beckenendlage in die Schädellage gebracht. Die Erfolgsquote beträgt 60 bis 80%.
Woman & Health empfiehlt den Abschluss einer privaten Krankenversicherung, denn dann können Sie Wunsch-Arzt und Wunsch-Klink für Ihre Schwangerschaft und Entbindung selbst wählen, ohne über die Kosten nachdenken zu müssen. Unter PRIVATPATIENT.at finden Sie eine gute Übersicht und können auch bei bereits bestehender Schwangerschaft noch abschließen.
Vereinbaren Sie einfach einen Termin und lassen Sie sich von unseren Expert:innen beraten! Wir sind telefonisch Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 21:00 Uhr und Freitag bis 20:00 Uhr unter +43 1 5333 654 550, sowie jederzeit über die Online Terminvereinbarung erreichbar.
Dieser Blogbeitrag ist in Kooperation mit PRIVATpatient.at entstanden - Die Nummer 1 bei privaten Krankenversicherungen.
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