14 Prozent aller Österreicherinnen waren bei einem Vorsorge-Krebsabstrich schon einmal mit dem unklaren Gebärmutterhalsabstrich Befund PAP III oder PAP III D konfrontiert.
Wer schon einmal von so einem Ergebnis betroffen war, weiß: Zuerst der große Schock! Was bedeutet das für mich? Es folgt die erste Aufklärung im Gespräch mit dem Arzt, später die Recherche auf eigene Faust, meist im Internet und in Foren. Danach machen sich Panik und Angst erst so richtig breit. Denn viele unbeantwortete Fragen bleiben offen: Warum ich? Wer hat mich angesteckt? Kann ich noch Kinder bekommen? Gefährdet das gar mein Leben?
Der PAP-Abstrich ist die wichtigste Methode zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Bei unklaren Gebärmutterhalsabstrichen (PAP III oder PAP IIID) werden weitere Untersuchungen und eine Wiederholung des Abstrichs in 3 - 6 monatigen Abständen empfohlen. Jetzt beginnt die Zeit des Wartens, Hoffens und Bangens: In der Medizin spricht man in diesem Zusammenhang von „Watchful Waiting“. Mit dem Watchful Waiting beginnt für viele eine Phase der Ungewissheit, des Beobachtens und des Wartens ohne Therapiemaßnahmen. Nicht verwunderlich ist, dass jede zweite Frau in dieser Zeit des Abwartens bis zum nächsten Krebsabstrich Angst hat.
Aus zahlreichen Erfahrungsberichten von Betroffenen weiß man, dass die erste Reaktion auf den Befund PAP III oder PAP IIID Angst, Schock und Panik sind. Laut einer Studie treten diese Reaktionen unabhängig vom Schweregrad des Befundes auf und können auf einen Informationsmangel bezüglich Ursache, Prävention, Bedeutung des Befundes und Behandlungsoptionen zurückgeführt werden.
Doch welche Möglichkeit gibt es, die Zeit des Abwartens zu überbrücken? Als unterstützende Therapieoption in den Zeitintervallen des „Watchful Waitings“, bietet Gynial ein eigens dafür zertifiziertes Medizinprodukt in Form eines Vaginalgels an: DeflaGyn® Vaginalgel zur Förderung der Remission bei unklaren Zervixabstrichen (PAP III oder PAP IIID).
DeflaGyn® Vaginalgel enthält hochdisperses Siliziumdioxid und Deflamin®, eine patentierte Kombination aus Natriumselenit und Zitronensäure. Durch einen 3-stufigen Wirkmechanismus wird das irritierte Gewebe am Gebärmutterhals entlastet. Somit werden verbesserte Bedingungen für eine Spontanremission (Besserung des Befundes) geschaffen.
Um die Wirksamkeit des DeflaGyn® Vaginalgels nachzuweisen, wurde eine Studie an 307 Patientinnen in Österreich durchgeführt. Die Studienergebnisse zeigen bei 77% der Patientinnen mit dem Ausgangs-Befund PAP III und bei 71% der Patientinnen mit dem Ausgangs-Befund PAP IIID nach einer Behandlung mit DeflaGyn® Vaginalgel nach 3-4 Monaten eine Besserung des Befundes (PAP II).
Bei der Anwendung von DeflaGyn® unterscheidet man zwischen nicht-menstruierenden und menstruierenden Patientinnen.
DeflaGyn® sollte für die Dauer von 3 x 28 Tagen angewendet werden. Nach 28 Tagen wird eine Therapiepause von 3 Tagen eingelegt. Danach wird die Therapie für weitere 28 Tage fortgesetzt.
Während der Menstruationsblutung wird das DeflaGyn® Vaginalgel nicht angewendet (ca. 3 - 5 Tage/Zyklus). Eine zusätzliche Pause von 3 Tagen ist nicht erforderlich, da die Therapiepause bereits durch die Menstruationsblutung stattgefunden hat.
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